Das gesamte Programm zur Studienwoche finden Sie hier: Programm
Hier finden Sie genauere Beschreibungen der einzelnen Workshops:
Workshop zum Semestereröffnungsvortrag (Mo 14-16 Uhr): Frage- und Diskussionsrunde mit Frau Prof. Dr. Rachel Muers zum Semestereröffnungsvortrag am Vormittag.
Abend der Begegnung (Mo 18:30-21:30 Uhr): Offene Gespräche mit Lehrenden und Studierenden bei Getränken und Snacks, mit Kurzvorstellungen von Initiativen und Projekten, anschließend öffentliches Podiumsgespräch von PD Dr. Katharina Opalka mit Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Dietrich Korsch (Universität Marburg) zum Thema "Die Macht des Erzählens und der Sprache".
Museumsbesuch (Di 11-13 Uhr): In der Ausstellung "Menschen und Geschichten" beschäftigen Sie sich mit den Geschichten, die Kunstwerke erzählen, den im Hintergrund stehenden Geschichten der Künstler*innen und den Umständen, unter denen diese Werke entstanden sind.
Workshop „Lebenserzählungen in historischen Texten“ (Di 16-18 Uhr): Im Workshop erarbeiten Sie an einem kirchengeschichtlichen Quellentext grundsätzliche Fragen zur Konstruktion von Lebensgeschichte. Sie haben außerdem die Möglichkeit, selbst kreativ einen solchen Prozess zu gestalten.
Workshop Religiöser Ausdruck I und Religiöser Ausdruck II: Was tun wir, wenn wir unseren Glauben ausdrücken, in Gebeten, Gesten, Liedern und künstlerischen Gestaltungen? Was bringen wir damit zum Ausdruck, über uns, unsere Erwartungen, Hoffnungen, Sorgen, über unser Bild von der Welt? Und welche Wirkungen erzielen wir damit? Wir experimentieren und gestalten mit den Ergebnissen die Andacht am Freitag Nachmittag.
Workshop "Schreibwerkstatt" (Mi 14-16 Uhr): Die Schreibwerkstatt unterstützt Sie, eigene kurze Texte zu formulieren, die Ihre Geschichte(n) erzählen.
Podiumsdiskussion (Do 8-10): Lehrende verschiedener Fächer diskutieren miteinander zu Fragen wie "Was macht es mit uns, wenn wir von uns erzählen? Wie erzählen wir von Gott? Welche Rolle haben Erzählungen für die Theologie?".
Workshop „Berufsziele und -rollen“ (Do 16-18): Im Workshop werden unterschiedliche Erfahrungen und Erwartungen im Hinblick auf zukünftige Berufsrollen reflektiert. Dabei wird auch ein Raum eröffnet für eine wertschätzende, aber auch herausfordernde Selbst- und Fremdpositionierung mit Blick auf die Anforderungen des Studiums und der Berufsentscheidung.