Daniela Langen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Daniela Langen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für (Sozial-) Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
Wissenschaftsmanagerin
Zudem ist sie Wissenschaftsmanagerin im Dekanat der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
Promovendin
An der Universität Hildesheim forscht Daniela Langen im Rahmen ihres Promotionsprojekts zum Verhältnis von Scham und Alterität.
Zur Person
- Seit 04/2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für (Sozial-) Ethik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Seit 04/2020: Wissenschaftsmanagerin im Dekanat der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn
- Seit 2020: Promotionsstudentin am Institut für Philosophie der Universität Hildesheim
- 2019-2020: Lektorin im Rheinwerk Verlag
- 2017-2019: Texterin und Konzeptionerin in der Rotwild Agentur
- 2014-2017: Masterstudium in Philosophie an der Universität Bonn
- 2010-2013: Bachelorstudium in Philosophie-Künste-Medien an der Universität Hildesheim
Schwerpunkte
- Alteritätstheorie
- kontinentaleuropäische Sprachphilosophie des 20. Jhd.
- Poststrukturalismus
- feministische Philosophie
Promotionsprojekt
Eine Kurzbeschreibung des Promotionsprojekts, an dem Daniela Langen an der Universität Hildesheim arbeitet, finden Sie auf der Seite des Philosophieinstituts.
Lernen Sie Daniela Langen kennen
Daniela Langen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl.
Sie hat Philosophie und Kunst an der Universität in Hildesheim sowie Philosophie an der Universität in Bonn studiert. Von 2012 bis 2016 war sie Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes, von 2015 bis 2016 Volontärin im Felix Meiner Verlag Hamburg.
Nach ihrem Masterabschluss hat Daniela Langen zunächst in einer Werbeagentur und einem Verlag gearbeitet. Seit 2020 ist sie Mitarbeiterin im Dekanat der Evangelisch-Theologischen Fakultät und arbeitet an der Universität Hildesheim an einer Dissertation mit dem Arbeitstitel "Alteritätstheorie der Scham". Ihr Fokus liegt hierbei auf phänomenologischen und poststrukturalistischen Perspektiven, insbesondere denen Emmanuel Levinas', Jacques Derridas und Hélène Cixous'.