Eva Maria Hille
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Eva Maria Hille ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für (Sozial-) Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
SFB 1483 EmpkinS
Eva Maria Hille forscht in dem von der DFG geförderten Sonderforschungsbereich EmpkinS gemeinsam mit interdisziplinären Kolleginnen aus der Informatik, Elektrotechnik, Medizintechnik, Medizin, Sportwissenschaft und Psychologie.
Research Fellow
Eva Maria Hille ist Fellow in dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) geförderten Doktorandinnenprogramm.
Zur Person
- Seit 01/2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im SFB 1483 EmpkinS an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- 09/2021-12/2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im SFB 1483 EmpkinS in der Nachwuchsforschergruppe ‘Ethik & Governance Emergierender Technologien‘ an der FAU Erlangen-Nürnberg
- 09/2016-02/2017: Auslandssemester an der Universität Bukarest (Erasmus+ Förderung)
- 2014-2021: Studium der ev. Theologie (mag. theol.) an der FAU Erlangen-Nürnberg
- 2015-2021: Stipendiatin des Deutschlandstipendiums


Schwerpunkte
- Ethik der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz
- Algorithmische Voreingenommenheit
- Medizinethik
- Wasserethik
- Science and Technology Studies
Publikationen
Erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Publikationen von Eva Maria Hille.
Lernen Sie Eva Hille kennen
Eva Maria Hille ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl.
Sie hat evangelische Theologie an der FAU Erlangen-Nürnberg und orthodoxe Theologie an der Universität in Bukarest studiert. Von 2015 bis 2021 war sie Stipendiatin des Deutschlandstipendiums und hat an unterschiedlichen Orten im Ausland gelernt und gearbeitet.
Seit Abschluss ihres Studiums in 2021 forscht sie in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereich 1483 „EmpkinS“. Im Hinblick auf die Anwendung von berührungslosen Sensortechnologien im Gesundheitsbereich untersucht sie einerseits prozedurale Fragestellungen von Kontrolle und Zustimmung. Andererseits erforscht sie in einer qualitativ-empirischen Interviewstudie Einstellungen und Werthaltungen gegenüber berührungslosen Messtechnologien im Gesundheitsbereich.
In ihrer Doktorarbeit befasst sich Eva Maria Hille mit algorithmischen Verzerrungen im Gesundheitsbereich und beleuchtet, warum diese eine Herausforderung für die Sozialethik darstellen. In ihrem Promotionsprojekt wird sie von dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) gefördert und reflektiert ihre Forschung innerhalb der Graduiertenkollege des bidt und von EmpkinS.
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