Giuseppe Comerci

PhD-Student

Seit Oktober 2023 ist Giuseppe Comerci PhD-Student am Lehrstuhl für (Sozial-) Ethik der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Wissenschaftler im ERC-Projekt SIMTWIN

Giuseppe Comerci forscht im Projekt SIMTWIN, gefördert vom European Research Council (ERC), zu ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen Digitaler Zwillinge im Gesundheitsbereich.

Intelligent Systems Ethics Group

Seit Oktober 2021 ist Giuseppe Comerci Teil einer interdisziplinären Forschungsgruppe der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), gegründet von ERA-NET.

Zur Person

Seit 2023: PhD-Student am Lehrstuhl für (Sozial-) Ethik der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn
Seit 2023: Wissenschaftler im ERC-Projekt SIMTWIN
Seit 2021: Wissenschaftler in der Intelligent Systems Ethics Group der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL)
2022: Masterabschluss in Philosophy of the Contemporary World von der Universität Vita-Salute San Raffaele, Mailand
09/2021 - 11/2021: Invited Visiting Student an der Universität Zürich
2020: Bachelorabschluss in Philosophie von der Universität Mailand

Research Focus

Neuroethics
Ethics of Artificial Intelligence
Philosophy of technology
Ethics of medicine
Human-machine interaction

Publikationen

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Lernen Sie Giuseppe Comerci kennen

Giuseppe Comerci ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und PhD-Student am Lehrstuhl.

Er hat einen Bachelorabschluss in Philosophie von der Universität Mailand sowie einen Masterabschluss in Philosophy of the Contemporary World von der Universität Vita-Salute San Raffaele in Mailand. In seiner Masterarbeit hat er sich mit der phänomenologischen Beschreibung der Interaktion zwischen Patient*innen und Gehirn-Computer-Schnittstellen sowie ethischen und rechtlichen Implikationen im Hinblick auf die Verwendung solcher Technologien beschäftigt.

Während seines Studiums war er Invited Visiting Student am Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich, wo er sein Studium der Medizinethik und Neurorechte vertieft hat. Seit 2021 ist er Teil der Intelligent Systems Ethics Group der École Polytechnique Fédérale de Lausanne. Die interdisziplinäre Forschungsgruppe untersucht ethische, rechtliche und soziale Implikationen neuer Technologien mit besonderem Fokus auf Technologien, die das menschliche Gehirn und den menschlichen Geist verbinden, ergänzen, nachahmen oder simulieren.